Alt-Plestlin

Das dörfliche Gemeinwesen Alt-Plestlin tangiert sieben Kilometer südöstlich von Loitz das Urstromtal der Peene. Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts lag der Ort in den Händen der Familie von Suckow, doch mit dem Aussterben der Familie[1] und der Vereinnahmung Vorpommerns durch Schweden (Mitte des 17. Jahrhunderts) gelangte Plestlin (im 17. und 18. Jahrhundert wurde noch nicht in Alt- und Neu-Plestlin unterschieden) an den Schweden Andreas Axel von Keffenbrinck (geb. 1621 in Stockholm, 1650 in den schwedischen Adelsstand erhoben, Hofgerichtsrat zu Greifswald, wurde 1652 – nach Genealogischem Handbuch 1665 – mit Alt-Plestlin und 1661 mit Primen belehnt, verstarb 1679).[2]

Der Urgroßvater des Obengenannten, Gerhard Kevenbrink auf Kevenbrink bei Rhene (Rheine), wanderte 1567 aus dem Stift Münster über Holland nach Schweden aus.[3] Zu seinen Urenkelsöhnen gehörte neben Andreas Axel von Keffenbrinck auch der gleichermaßen in Vorpommern ansässig gewordene Gerdt Antoniison Rehnskiöld (1610–1658, führte anfangs ebenfalls den Namen Keffenbrinck beziehungsweise Kevenbrink, erhielt im Jahre 1639 unter dem Namen Rehnskiöld die schwedische Adelsanerkennung, ab 1646 Oberkämmerer der schwedischen Truppen in Pommern, Mecklenburg und der Mark, wurde 1648 unter anderem mit Griebenow belehnt, seit 1650 Kammerpräsident innerhalb der schwedischen Regierung in Pommern, ab 1653 Regierungsrat in Pommern und mit Liliensröm Kurator der Greifswalder Universität, sein Sohn Carl Gustav Rehnskiöld war schwedischer Generalfeldmarschall und Reichsrat sowie Kommandant der Festung Karlskrona und Gouverneur von Schonen, stand im Nordischen Krieg an führender Position, mit seinem Tode im Jahre 1722 erlosch dieser Zweig des alten Kevenbrink’schen Geschlechts, siehe hierzu auch den Beitrag „Griebenow“).[4]

Der andere Familienzweig auf Alt-Plestlin aber blieb bestehen und blühte weiter. Genannt seien hier unter anderem folgende Besitzer: der Kaiserlich-Österreichische Hauptmann Johann Axel von Keffenbrinck (1667–1729, Sohn des Andreas Axel, auch Herr auf Stravalla und Priemen, zeichnete von 1707 bis 1709 für den Bau des Griebenower Schlosses verantwortlich, da der Bauherr unter der Fahne Schwedens in Polen und Russland im Felde stand), Martin Heinrich von Keffenbrinck (1706–1792, Sohn des Vorgenannten, nach langen Erbauseinandersetzungen vor dem Wismarer Tribunal mit den von Küssow’schen Erben auf Griebenow wurden ihm 1783, da seine Brüder Anton Gustav und Julius Friedrich schon das Zeitliche gesegnet hatten, die Griebenower Güter zugesprochen, außerdem erwarb er Dolgen, Milienhagen und Öbelitz), der Königl. Preuß. Hauptmann Joachim Heinrich Moritz von Keffenbrinck (1745–1820, von 1792 bis 1793, Sohn des Martin Heinrich),[5] Carl Friedrich von Keffenbrinck (1793–1825, bis 1825, Neffe des Vorgenannten, zu seiner Zeit Anlage des Bauerndorfes Neu-Plestlin auf der östlichen Feldflur,[6] erwarb die in Mecklenburg gelegenen Güter Groß und Klein Lüsewitz, heiratete Wilhelmine Freiin von Schoultz-Ascheraden [1798–1871]), Phillipp Friedrich von Keffenbrinck (geb. 1820, Sohn des Carl Friedrich),[7] der Rittmeister Siegfried Graf von Keffenbrinck-Griebenow (1873–1920, von 1910 bis 1920, Sohn des Ernst August Graf von Keffenbrinck-Griebenow und der verwitweten Marie von der Lancken Wakenitz geb. von Dycke, Herr auf Griebenow und Pertinenzen, erbte Alt-Plestlin im Jahre 1910, mit ihm starb 1920 der letzte männliche Vertreter dieses einst in Alt- und Neuvorpommern verbreiteten Geschlechts, Grabstätte im Griebenower Park), der spätere Ministerialrat Freiherr Dr. Hans-Wolfgang Helmut Edgar von Langen-Keffenbrinck (1904–1986, Eigentümer etwa ab 1922, als Pächter fungierte von 1926 bis 1945 sein Bruder, der Dipl.-Landwirt Friedrich Carl Arthur Maximilian Eduard Freiherr von Langen-Keffenbrinck [1899–1961], verfügte zugleich über Griebenow und Pertinenzen, beider Vater war der Freiherr Dr. jur. Friedrich Ernst von Langen-Keffenbrinck auf Groß Lüdershagen und Griebenow [1860–1935], dieser hatte im Erbgang die Güter des verstorbene Grafen Siegfried von Keffenbrinck-Griebenow zugesprochen bekommen, da seine Mutter Karoline [1818–1882] aus der Plestliner von Keffenbrinck’schen Linie stammte, die Familienmitglieder des Friedrich Ernst führten ab 1922 den Namen von Langen-Keffenbrinck),[8] die Gemeinde Bentzin (bis 2000, zugehörig: Herrenhaus, Hofanlage und Park) und die Gebrüder Friedrich und Georg Diestelmeier aus Bad Salzuflen (ab 2000, zugehörig: Herrenhaus, Hofanlage und Park).[9]

Im Jahre 1865 besaß Alt-Plestlin: „1 Windmühle, die dem Müller eigentümlich gehört, 1 Schulhaus, mit Neu-Plestlin zusammen 15 Wohn- und 27 Wirtschaftsgebäude, 210 Einw. in 40 Familien, eine Kirche, welche Filial von Sophienhof ist, Fischerei auf der Peene, wenige Holzungen an Eichen und Elsen.“ [10] Die Flächengröße des Gutes betrug 1911 ca. 840 Hektar, 1939 waren es 717 Hektar.[11]

Nach dem Tode des damals sehr bekannten Reiteridols Carl-Friedrich Otto Magnus Arthur Freiherr von Langen-Parow (1887–1934, unter anderem Sieger in der Dressurprüfung der Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam) heiratete seine Witwe, die Freifrau Marie-Louise von Langen geb. von Prollius (1897–1968, zweite Gattin des verstorbenen Olympiasiegers, geb. in Groß-Latzkow bei Pyritz, Tochter des Edmund von Prollius auf Kölzow in Mecklenburg), auch „Mimusch“ genannt, 1937 den anfangs erwähnten Friedrich-Carl Arthur Maximilian Eduard von Langen-Keffenbrinck. Es wird berichtet, dass die seinerzeit sehr bekannte Marie-Louise ihren Wohnsitz nach 1937 abwechselnd in Alt-Plestlin und Griebenow hatte.[12]

In den ersten Nachwendemonaten versuchte Sabine Schmelzer (1941–1992, geb. von Storp, war von 1966 bis 1977 mit Hans Wolfgang Helmut Edgar von Langen-Keffenbrinck vermählt gewesen, drei gemeinsame Kinder)[13] sowohl die Griebenower Restimmobilie als auch den nicht versiedelten Teil des Alt-Plestliner Gutes zu erwerben. Dieses dem natürlichen Rechtsempfinden geschuldete Vorhaben scheiterte jedoch an den damaligen Behörden der Kreise Grimmen und Demmin.[14]

Das Alt-Plestliner Herrenhaus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts auf den Fundamenten eines Vorgängergebäudes errichtet.[15] Der blockhafte Bau (bei 10 × 5 Achsen etwa 34 × 18 Meter, hohes Souterrain mit Gewölbedecke, zweieinhalbgeschossig, Krüppelwalmdach, dieses zurzeit mit Wellasbestplatten eingedeckt) besitzt an jeder seiner beiden Längsseiten einen über die Traufe hinausreichenden Mittelrisalit von gleicher Höhe, aber mit unterschiedlicher Geschossanzahl, das heißt, die Parkseite verfügt über drei Oberetagen und die Gegenseite kann mit zwei Oberetagen aufwarten. Die sich gegenwärtig (Januar 2007) in schlichtem Grau darbietende Glattputzfassade, übrigens ein auch an manch anderen Herrenhäusern anzutreffendes DDR-Fabrikat, hat nach 1970 allen vormaligen Zierat eingebüßt, der laut Gerd Baier unter anderem von folgender Beschaffenheit war: „Flache Pilastergliederung […] an der Hofseite Altan mit schmiedeeisernem Gitter […]“[16] Der hinter den großen hofseitigen Mittelrisalitfenstern liegende Festsaal „mit zartförmiger Stuckdecke aus der Erbauungszeit“[17] zeichnet sich neben seinem Deckendekor durch eine das Mittelmaß übersteigende Raumhöhe aus. Ein weiteres Festgemach nimmt im Erdgeschoss fast den gesamten westlichen Hausbereich ein. Zu seinen wesentlichen Gestaltungsmerkmalen gehören: vier als Raumteiler fungierende Rundsäulen, dazwischen vorgezogener Kamin mit marmorierter Feuerungseinfassung, über dieser großer Wandspiegel, im nordöstlichen Raumdrittel an rückwärtiger Kaminverlängerung hellgrüner Kachelofen aus dem 19. Jahrhundert, fünf Fensterachsen mit Innenladen, zwischen den Achsen Wandpilaster, profilierte Deckenunterzüge, umlaufende Vouten.

Etwa 50 Meter vor der westlichen Hausseite befindet sich die Grabstätte des Ende der 1920er-Jahre sehr bekannten Turnierpferdes Hanko (Lieblingspferd des Olympiasiegers C. F. v. Langen). Von dem dortigen Gedenkstein (ein flacher Findling) war die ursprüngliche Namenstafel entfernt worden (wahrscheinlich vor 1990). Als Ersatz für den Verlust hat man auf Initiative der in Vorpommern recht bekannten Schriftstellerin und Präsidentin des „Tierschutzvereins Vorpommern e. V.“, Ingeborg Lohfink (u. a. „Malven“, „Mein treuer Arndt, mein tapferer Schill“, „Die Greifswalderin“), den Stein nach 1995 mit einer neuen Granittafel versehen, auf der der Namenszug „Hanko“ nun wieder in großen Lettern zur Geltung kommt.[18]

Über das in Alt-Plestlin bestattete Pferd (ein brauner Wallach „von edler Gestalt“) sei hier Folgendes vermerkt: im Ersten Weltkrieg vom Rittmeister von Knobelsdorff im Kampf mit dem französischen Leutnant Bennet erbeutet, nach Kriegsende auf einem pommerschen Gut als Gespannpferd eingesetzt, vom Rittmeister Carl Friedrich Otto von Langen erworben, in Parow die noch vorhandenen sportlichen Ansätze einer in Frankreich genossenen Ausbildung an der Longe und auf dem Parcours wieder zum Tragen gebracht und weiterentwickelt, Gewinner des Jagdspringens in Malmö (der erste Sieg eines deutschen Reiters nach dem Ersten Weltkrieg im Ausland) und der Dressurprüfungen in Genf und Rom sowie des Deutschen Spring-Derbys in Hamburg in den Jahren 1924, 1927 und 1928. Insofern bleibt festzustellen: Mitte der 1920er-Jahre war Hanko ohne Zweifel das berühmteste Pferd seiner Zeit.[19] Kurz nach der Bestattung des Olympiasiegers von Langen sollte dessen treuester Weggefährte auf den Renn- und Springbahnen Europas, nämlich Hanko, erschossen werden und neben seinem Herrn in Neuhof in Mecklenburg die letzte Ruhe finden. Dagegen wehrte sich aber der Bibower Pastor Küpke, und so erhielt der umstrittene Vierbeiner später in Alt Plestlin sein Gnadenbrot (siehe hierzu Beitrag „Parow“). Sicher hatte der Stallwechsel des ausgedienten Turnierpferdes mit dem Ortswechsel der oben genannten „Mimusch“ zu tun, die dort an der Peene, eventuell aber auch in Griebenow, 1937 zum zweiten Mal die Eheringe getauscht hatte.

Zwischen dem Alt-Plestliner Herrenhaus und der Ortskirche befand sich bis Mitte 2008 ein u-förmiger Stallkomplex aus dem 19. Jahrhundert (Findlingsmauerwek, teilweis unterkellert, Fenster- und Türachsen mit Flachbögen, Dacheindeckung aus Wellasbest, in beiden Nordteilen Wohnbereiche). Auch wenn dessen Fugenmörtel schon hier und da etwas in Auflösung begriffen war, hatten seine nach 1990 kaum genutzten Trakte die Nachwendezeit relativ unbeschadet überdauert. Um so bedauerlicher ist es daher, dass sie am 1. Mai 2008 einem „Feuerteufel“ zum Opfer fielen.

Der Alt-Plestliner Landschaftspark nimmt im Wesentlichen das Terrain vor der westlichen und nördlichen Herrenhausseite ein. Darin mit eingeschlossen ist freilich auch der angrenzende Hang- und Wiesenbereich der Peeneniederung. Dort treffen wir auf zwei Teichanlagen, von denen sich das östliche Exemplar aus mehreren Einzelweihern zusammensetzt. Dieser vielteilige Gewässerkomplex präsentiert sich den interessierten Parkbesuchern heute wieder in alter Schönheit. In altem Glanz erstrahlt zudem der säulenbestückte Festsaal des Hauses. Desgleichen haben auch die meisten Räume des Souterrains ihr „Grau in Grau“ aus DDR-Tagen abgelegt. In Verantwortung dafür stehen seit einigen Jahren die rührigen Gebrüder Diestelmeier aus Westfalen.

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[1] Heymann, Karin; Schleinert, Dirk: Schlösser und Herrenhäuser zwischen Peene, Tollense und Landgraben, in: Pommern, Zeitschrift für Kultur und Geschichte, XLII. Jg. (2004), Heft 1, S. 33

[2] Bagmihl, I. T.: Pommersches Wappenbuch, 4. Bd., Stettin 1854, S. 2; vgl. auch Hueck, Walter von (Bearb.): Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser, Freiherrliche Häuser Band XV, Limburg an der Lahn 1989, S. 292

[3] Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adligen Häuser, Alter Adel und Briefadel, 20. Jg. (1928), Gotha: Justus Perthes, S. 282, sowie Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser, 47. Jg. (1874), S. 411

[4] Elgenstierna, Gustav: Den introducerade svenska adelns ättartavlor, Stockholm 1925–1936, S. 226ff.; vgl auch Porada, Haik Thomas u. Schnell, Detlef: Ein Erinnerungsort für den schwedischen Sieg bei Fraustadt 1706. Carl Gustav Rehnskiölds Schloss Griebenow, in: Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte, NF, Band 87, 2008 (= Studien zur deutschen Landeskirchengeschichte, Band 8), unter Mitarbeit Reinhard Hausmann, Ulrich Hutter-Wolandt, Dietmar Neß, Herbert Patzelt, Christian-Erdmann Schott, hrsg. v. Dietrich Meyer, Würzburg 2009, S. 39, u. Asmus, Ivo: Der erste schwedische Besitzer von Griebenow. Zum 400. Geburtstag des Gierdt Antoni Rehnskiöld, Vortrag, gehalten am 11. November 2010 im Festsaal des Schlosses Griebenow

[5] Bagmihl, I. T.: Pommersches Wappenbuch, 4. Bd., Stettin 1854, S. 3ff.

[6] Berghaus, Heinrich: Landbuch des Herzogthumms Pommern, II. Th., Bd. I, enthaltend: die Kreise Demmin, Anklam, Usedom-Wollin und Ueckermünde, Anklam und Berlin 1865, S. 102

[7] Bürgerm. Dr. Gesterdings Samml. z. Genealogie der Fam. Keffenbrinck, Ferber, Lilienanker, Stumpffeld, Universitätsbibliothek Greifswald, Pommeranica-Abteilung, Sign. MS 278, Bd. III, Nr. 32 u. 38

[8] Sieber, Helmut: Schlösser und Herrensitze in Pommern, 3. Aufl., Frankfurt am Main 1978, S. 55; siehe auch Hueck, Walter von (Bearb.): Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser, Freiherrliche Häuser Band XV, Limburg an der Lahn 1989, S. 292, u. Ehrenkrook, Hans Friedrich von (Bearb.): Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser, Freiherrliche Häuser B Band I, Glücksburg/Ostsee 1954, S. 200

[9] Angaben Friedrich Diestelmeier, Bad Salzuflen, zur jüngsten Historie des Herrenhauses Alt-Plestlin, 10. Januar 2007 (mündlich vor Ort)

[10] Berghaus, Heinrich: Landbuch des Herzogthumms Pommern, II. Th., Bd. I, enthaltend: die Kreise Demmin, Anklam, Usedom-Wollin und Ueckermünde, Anklam und Berlin 1865, S. 101

[11] Niekammer’s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbuch, Bd. 3, Reihe 1: Pommern, Leipzig 1911 u. 1939

[12] Die von Rosemarie Zimmer aus Lüneburg (Nichte von C. F. von Langen) 2001 telefonisch übermittelten Angaben zur Geschichte der Familie von Langen-Keffenbrinck fanden hier zum Teil Berücksichtigung; siehe auch Hueck, Walter von (Bearb.): Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser, Freiherrliche Häuser Band XV, Limburg an der Lahn 1989, S. 290 u. 292

[13] Hueck, Walter von (Bearb.): Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser, Freiherrliche Häuser Band XV, Limburg an der Lahn 1989, S. 292

[14] Angaben Friedrich Diestelmeier, Bad Salzuflen, zur jüngsten Historie des Herrenhauses Alt-Plestlin, 10. Januar 2007 (mündlich vor Ort)

[15] Baier, Gerd; Ende, Horst; Oltmanns, Brigitte; Rechlin, Wolfgang (Bearb.): Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Bezirk Neubrandenburg, hrsg. v. Inst. f. Denkmalpflege, Berlin 1982, S. 106; nach Neuschäffer, Hubertus: Vorpommerns Schlösser und Herrenhäuser, Husum 1993, S. 17, erfolgte der Hausbau Mitte des 19. Jahrhunderts

[16] Baier, Gerd; Ende, Horst; Oltmanns, Brigitte; Rechlin, Wolfgang (Bearb.): Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Bezirk Neubrandenburg, hrsg. v. Inst. f. Denkmalpflege, Berlin 1982, S. 106

[17] Ebd.

[18] Angaben von Hanni Rost aus Neuendorf B zu den Aktivitäten der Schriftstellerin Ingeborg Lohfink in Alt-Plestlin, Dezember 2006

[19] Laar, Clemens: Reitet für Deutschland. Das Reiterschicksal des Carl Friedrich von Langen, Hannover 1936, neu hrsg. Hameln 1980, S. 59f. u. 125 (untere Abb.)

1. Alt-Plestlin Herrenhaus, Hof- bzw. Südseite, Januar 2007; Foto: D. Schnell

2. Alt-Plestlin, Herrenhaus von Südwesten, Januar 2007; Foto: D. Schnell

3. Alt-Plestlin, Gedenkstein für das erfolgreiche Turnierpferd Hanko im Gutspark, Januar 2007; Foto: D. Schnell

4. Alt-Polestlin, Stallkomplex von Norden, Januar 2007; Foto: D. Schnell